Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Rechtliche Bedingungen für die Nutzung unserer KI-Telefonie-Dienstleistungen

§ 1 Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen kibox.ai (nachfolgend "Anbieter") und seinen Kunden (nachfolgend "Kunde") über die Nutzung der KI-Telefonie-Dienstleistungen.

§ 2 Vertragsgegenstand

Der Anbieter stellt dem Kunden eine cloudbasierte KI-Telefonie-Plattform zur Verfügung, die automatisierte Telefonanrufe führen und verarbeiten kann. Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus der gewählten Tarifoption.

§ 3 Vertragsschluss

Der Vertrag kommt durch die Buchung eines Tarifs auf der Website des Anbieters oder durch schriftliche Vereinbarung zustande. Der Kunde erhält eine Auftragsbestätigung per E-Mail.

§ 4 Leistungsumfang

Der Anbieter verpflichtet sich zur Bereitstellung folgender Leistungen:

  • Bereitstellung der KI-Telefonie-Plattform
  • Technischer Support gemäß gewähltem Tarif
  • Regelmäßige Updates und Wartung
  • Datenschutzkonforme Verarbeitung aller Gesprächsdaten

§ 5 Pflichten des Kunden

Der Kunde verpflichtet sich:

  • Die Dienste nur für rechtmäßige Zwecke zu nutzen
  • Die Zugangsdaten vertraulich zu behandeln
  • Den Anbieter unverzüglich über Sicherheitsvorfälle zu informieren
  • Die geltenden Datenschutzbestimmungen einzuhalten

§ 6 Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die Vergütung richtet sich nach dem gewählten Tarif. Zahlungen sind monatlich im Voraus fällig. Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, den Zugang zu sperren.

§ 7 Laufzeit und Kündigung

Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen und kann von beiden Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt.

§ 8 Datenschutz

Der Anbieter verpflichtet sich zur Einhaltung aller geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere der DSGVO. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

§ 9 Haftung

Der Anbieter haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Die Haftung ist auf den vorhersehbaren Schaden begrenzt.

§ 10 Verfügbarkeit

Der Anbieter strebt eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Plattform an. Eine garantierte Verfügbarkeit wird nicht zugesichert. Geplante Wartungsarbeiten werden rechtzeitig angekündigt.

§ 11 Änderungen der AGB

Der Anbieter behält sich vor, diese AGB bei Bedarf zu ändern. Änderungen werden dem Kunden per E-Mail mitgeteilt. Widerspricht der Kunde den Änderungen nicht innerhalb von vier Wochen, gelten sie als angenommen.

§ 12 Schlussbestimmungen

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.